Braucht Herford eine weitere
Wählergemeinschaft?
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Verpassen
Sie
keine
Neuigkeiten
und
aktuellen
politischen
Diskussionen
in
unserer
Stadt.
Wir
halten
Sie
auf
dem
Laufenden
über
das
aktuelle
Tagesgeschehen in Herford.
Wir
wollen
der
in
Herford
in
unseren
Augen
zunehmenden
BEHINDERUNGS-
und
VERHINDERUNGSPOLITIK
entgegenwirken.
Wir
wollen
für
mehr
Transparenz
sorgen
und
machen
uns
stark
für
unbürokratische
und
vor
allem
zeitnahe
Entscheidungen.
Wir
wollen
Entscheidungsprozesse
beschleunigen.
Außerdem
ist
für
uns
der
Klimaschutz
keine
Verbots-
oder
reine
Symbolpolitik.
Es
ist
Zeit
für
Veränderung. Zeit für bürgernahe, sachbezogene Politik.
Uns
stört,
dass
die
Politik
in
Herford
oft
nicht
nach
der
Sache
entscheidet,
sondern
parteiorientiert
und
oftmals
mit
Fraktionszwang.
Das
Parteigeplänkel
und
das
Hin-
und
Her-Gefuchtel
ärgert
uns.
Entscheidungen
werden
oft
auf
die
lange
Bahn
geschoben.
Vieles
ist
zu
starr
und
bürokratisch.
Die
Bürger
werden
bei
den
meisten
Entscheidungen nicht mit einbezogen oder einfach ignoriert. Das wollen wir ändern.
Aktuell
bietet
die
Politik
in
Herford
viele
Gründe
für
unsere
Wählergemeinschaft
und
um
selbst
aktiv
zu
werden.
In
Zeiten
von
Politikverdrossenheit
vertreten
wir
die
Ansicht,
der
Rat
braucht
neue
Gesichter
,
die
frischen
Wind
ins
Rathaus
bringen,
die
nicht
amtsmüde
sind
und
die
vor
allem
zeitgemäße
und
nicht
lebensfremde
Ansichten
vertreten
und
ideologiefreie,
zukunftsorientierte
Politik
mit
Sachverstand und Augenmaß
machen.
Viele
Entscheidungen
und
Positionen
einzelner
Ratsmitglieder
wirken
aus
der
Zeit
gefallen
und
sind
oftmals
für
die
Bürgerinnen
und
Bürger
nicht
mehr
nachvollziehbar
.
Sei
es
der
zunehmende
Flächenverbrauch
im
Außenbereich
(siehe
Stedefreund),
der
im
Widerspruch
zum
ausgerufenen
Klimanotstand
steht
und
für
den
es
Alternativen
gab,
sei
es
die
Diskussion
über
die
Begrünung
einer
Fassade,
die
gerade
von
Seiten
einer
Partei
nicht
gewollt
war,
die
in
der
gleichen
Sitzung
mehr
Biodiversität
fordert,
sei
es
der
Umgang
mit
bürgerschaftlichen
Engagement,
Investoren
oder
Sponsoren,
sei
es
die
Versenkung
von
Millionen
an
Steuergeldern
z.
B.
beim
Ravensberger
Gymnasium,
für
die
letztendlich
niemand
zur
Rechenschaft
gezogen
wird,
aber
letztendlich
die
Herforder
Bürger
aufkommen
müssen.
Sei
es
die
Diskussion
um
die
Halbierung
von
Kita-Beiträgen,
die
von
Politikern
abgelehnt
wurde,
die
noch
vor
nicht
allzu
langer
Zeit
-
als
es
um
die
Erhöhung
der
Beiträge
ging
-
eine
komplette
Abschaffung
forderten.
Sei
es
das
geplante
OWL-Forum
oder
das
AFaM.
Seien
es
die
Planungen
und
die
Neugestaltung
der
Innenstadt.
Sei
es
die
-
gerade
in
einer
Schaustellerstadt
-
nicht
zeitnah
und
unbürokratisch
gewährte
Unterstützung
der
Schausteller
durch
eine
Bereitstellung
von
Plätzen,
so
wie
es
andere
Städte
längst
machen
oder
die
großzügige
Gewährung
von
erweiterten
Außenflächen
für
die
Gastronomie
oder
anlassfreie
Sonntagsöffnungen
zur
Innenstadtbelebung.
Sei
es
die
Werbesatzung,
die
viel
zu
bürokratisch
und
engstirnig
die
Einzelhändler
bevormundet.
Sei
es
die
Erhebung
von
fünfstelligen
Straßenausbaubeiträgen.
Sei
es
ein
fehlendes
zeitgemäßes
und
innovatives
Straßenbaumanagement.
Seien
es
die
vorausgegangenen
Planungen
der
Salzufler
Straße
hinsichtlich
des
Radweges.
Sei
es
die
Forderung
nach
Rückbau
der
Mindener
Straße,
einer
der
wichtigsten
Einfall-
bzw.
Durchgangsstraßen
oder
die
geplante
Verlegung
des
ÖPNV
und
den
damit
verbundenen
Maßnahmen.
Sei
es
die
undifferenzierte
Verlockung
von
Fördermitteln.
Die Liste scheint endlos zu sein. Es gibt noch so viele weitere Gründe.
Oftmals
wird
in
Herford
der
zweite
Schritt
vor
dem
ersten
gemacht.
Gut
geplant
heißt
zudem
nicht
automatisch
immer
gut
gemacht
.
Vor
allem
werden
bei
den
meisten
Entscheidungen
nicht
die
berücksichtigt,
um
die
es
geht:
die
Herforder
Bürgerinnen
und
Bürger
.
Wir
setzen
uns
für
mehr
Transparenz
,
Ehrlichkeit
,
Glaubwürdigkeit
,
den
Abbau
von
Bürokratie
und
Willkür
sowie
vor
allem
für
direkte
Bürgerbeteiligung
ein.
Letztere
vor
allem
bei
zukunftsweisenden
Projekten,
bei
geplanten
"Prestige-
und
Leuchtturmprojekten".
Daher
braucht
es
unsere
Wählergemeinschaft
von
Bürgern
für
Bürger
,
die
die
Bürger
tatsächlich
ernst
nimmt,
ihnen
zuhört
und
sich
tatsächlich
für
sie
einsetzt.
Und
das
nicht
nur
vor
Wahlen.
Dafür
steht
das
»
HERFORDER
BÜRGER
BÜNDNIS
«.
Wir
verstehen
uns
als
Sprachrohr
ALLER
Bürgerinnen
und
Bürger.
Viele
Politiker
haben
die
Interessen
der
Bürger
aus
den
Augen
verloren.
Wir
wollen
den
Bürgern
das
Vertrauen
in
eine
ehrliche,
glaubwürdige,
transparente
und
bürgerfreundliche
Politik
ohne
Filz
und
alte
Seilschaften
zurückgeben
.
Außerdem
geben
wir
allen
Interessenten
die
Chance,
sich
bei
uns
zu
engagieren,
egal
ob
Jung
oder
Alt.
Wir
wollen
-
nicht
zuletzt
auch
der
jungen
Generation
-
zeigen,
dass
Politik
auch
Spaß
machen
kann.
Gerade
in
einer
unabhängigen
Wählergemeinschaft
mit
vielen
jungen
und
jung
gebliebenen
Menschen,
bei
der
es
nicht
auf
ein
Parteibuch
ankommt
und
man
sich
voll
und
ganz
auf lokale Themen konzentrieren und Meinungen und Ideen austauschen kann.
Wir
sind
eine
Wählergemeinschaft,
die
kritisch
hinterfragt
und
gelegentlich
auch
die
Rote
Karte
zeigt,
wenn
Bürgerinteressen
ignoriert
werden
oder
fragwürdige
Projekte
den Haushalt und damit die Steuerzahler*innen über Gebühr belasten würden.
Wir
wollen,
dass
die
Bürger*innen
besser
mitgenommen
werden,
dass
sie
bei
wichtigen
Entscheidungen
zum
Beispiel
über
eine
"
Bürger-App
"
gehört
und
beteiligt
werden.
Wir
sind
eine
Bürgerkommune
und
daher
sollen
die
Bürger*innen
auch
mehr
entscheiden
dürfen.
Wir
wollen
die
verkrustete
und
teilweise
überalterte
Parteienlandschaft aufbrechen.
Für
uns
bedeutet
Politik
auch
über
den
Tellerrand
schauen
,
von
anderen
lernen.
Vor
allem
von
den
Fehlern
der
anderen
zu
lernen,
um
sie
selbst
frühzeitig
zu
vermeiden,
um
so
möglichst
auch
einer
unnötigen
Verschwendung
von
Steuergeldern vorzubeugen.
Unsere
Devise
lautet:
Nicht
meckern
sondern
machen
.
Meckern
kann
jeder.
Wir
alle
kennen
das,
wer
hat
noch
nicht
über
Politik
oder
einzelne
Politiker
geschimpft?
Kritisieren
ist
einfach,
doch
damit
verändert
man
nichts.
Nur
wer
sich
selbst
engagiert
kann
etwas
verändern.
Wir
wollen
daher
nicht
nur
kritisieren,
sondern
vor
allem
Alternativen erarbeiten, aufzeigen und bestenfalls umsetzen.
Wir
haben
klare
langfristige
Ziele
,
für
die
wir
uns
einsetzen.
Wir
ändern
nicht
ständig unsere Meinung und sind kein Fähnchen im Wind.
Wir
wollen
Politik
für
alle
Menschen
verständlich
vermitteln.
Wir
halten
keine
Endlosreden,
die
hauptsächlich
aus
Floskeln
und
Fachbegriffen
bestehen.
Politik
muss
für
jeden
leicht
verständlich
sein.
Wir
vertreten
klare
Positionen
,
die
wir
sowohl
vor,
als
auch
nach
einer
Wahl
vertreten.
Wir
bilden
unsere
Meinungen
mit
Sachverstand
und
gesundem
Menschenverstand
und
nicht
nach
Parteibuch
oder
irgendwelchen Ideologien.
Wir
sehen,
es
gibt
immer
mehr
Bürger*innen
die
sich
für
die
lokale
Politik
interessieren
und
sich
aktiv
einbringen
und
engagieren
wollen,
statt
nur
zu
meckern.
Bei
uns
erhalten
sie
die
Chance
dazu.
Stillstand
und
Trägheit
gibt
es
bei
uns
nicht.
Ebenso keinen Generationenkonflikt. Bei uns zählt jede Meinung gleich.
Uns
liegt
die
Zukunft
Herfords
am
Herzen,
ohne
dass
wir
dabei
die
Vergangenheit
und Geschichte aus den Augen verlieren.
Wir
verstehen
uns
als
DIE
stadtpolitische
Stimme
für
alle
Herforder
Bürger*innen.
Wir
verschaffen
auch
denjenigen
Gehör,
die
sonst
oftmals
von
der
Politik
ignoriert
bzw.
überhört
werden.
Wir
nehmen
alle
ernst,
die
etwas
zu
sagen
haben.
Wir
verstehen
uns
als
Bindeglied
zwischen
Bürger*innen,
Politik
und
Verwaltung.
Wir
sind
vorurteilsfrei
offen
für
alle
politisch
interessierten
Bürger*innen,
die
sich
demokratisch
in
die
Herforder
Stadtentwicklung
und
Politik
einbringen
bzw.
sich
politisch
engagieren
wollen.
Für
uns
zählt
allein
der
Mensch
mit
seinen
Visionen
und
Ideen
sowie
seiner
Motivation
bzw.
Intention
.
Verschwörungstheoretiker
haben jedoch bei uns keine Chance. Wir sehen uns in der Mitte der Gesellschaft.
Wir
kritisieren
nicht
nur,
sondern
suchen
gemeinschaftlich
pragmatisch
nach
Lösungen und erarbeiten Alternativen
.
Bei
uns
ist
die
Öffentlichkeit
nicht
nur
zugelassen,
sondern
erwünscht.
Wir
treffen
keine
stadtrelevanten
Entscheidungen
hinter
verschlossenen
Türen
...
bei
uns
diskutieren und entscheiden die Bürger*innen demokratisch mit.
Darum treten wir 2025 erneut zur Wahl an:
Am 14. September 2025 tritt das
»HERFORDER BÜRGER BÜNDNIS« (UWG HBB)
zum zweiten Mal zur Kommunalwahl an.