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Verpassen Sie keine Neuigkeiten und aktuellen politischen Diskussionen in unserer Stadt. Wir halten Sie auf dem Laufenden über das aktuelle Tagesgeschehen in Herford.
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Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit, Fairness und Transparenz in der Kommunikation mit dem Bürger sind die Basis unserer politischen Ziele. Daher setzt sich die UWG HBB ein für:
1. Eine familienfreundliche Stadtpolitik: Intensive Sprachförderung aller Kinder bis zum Schuleintritt, ausreichend KiTa-Plätze in allen Stadtteilen sowie eine zeitgemäße, den Bedürfnissen der Eltern angepasste flexible Betreuung bis in die Abendstunden, gemäß Nachfrage, Kostenlose KiTa-Plätze für ALLE, denn Bildung beginnt im Kindergarten und gehört zur allgemeinen Daseinsvorsorge und sollte daher - wie die Schulen - auch kostenfrei sein, Modernisierung und Digitalisierung, zeitgemäße räumliche und technische Ausstattung aller Schulen, denn gute und zeitgemäße Bildung sichert Zukunftschancen, Gleichbehandlung aller Schulen hinsichtlich Instandhaltung, Sanierung und Ausstattung. Keine Bevorzugung einzelner Schultypen (z. B. Gymnasien),
2. Eine solide und zukunftsfähige Herforder Haushaltspolitik: Ausgaben reduzieren, Steuererhöhungen vermeiden, nicht jedes Projekt angehen, nur weil es dafür einen Fördertopf gibt, der jedoch die Folgekosten nicht abdeckt, sparsamer Umgang mit Steuergeldern, Fördermitteln und Subventionen, fairer Wettbewerb zwischen Privatwirtschaft und kommunalen Betrieben, kontinuierliche Überprüfung von Maßnahmen und Projekten auf deren Effizienz und Zielerreichung, Keine Leuchtturmprojekte, wenn weder die genauen Bau- und Ausstattungsdetails und Kosten, noch sämtliche Betriebs- und Folgekosten bekannt und vor allem abgesichert sind und schon gar nicht zur Profilierung Einzelner oder von Interessengruppen. Keine Vergeudung von Steuergeldern und Fördermitteln für Projekte, die nur wenige wollen.
3. Eine unternehmerfreundliche Stadtpolitik: Ausweisung (interkommunaler) neuer und die Reaktivierung alter Gewerbegebiete, keine Erhöhung der Gewerbesteuer, Optimierung und Beschleunigung der Genehmigungsverfahren, Bürokratieabbau, Förderung von selbstständigen Existenzen, eine starke Wirtschaftsförderung, Unterstützung von Handel und Gewerbe, Verbesserung der digitalen Vernetzung.
4. Für effiziente und optimierte Verwaltungsstrukturen in Herford: Stärkung der Verwaltung durch Bürokratieabbau und Aufstockung des Personals sowie Vergütungsanpassungen durch zeitgemäße und wettbewerbsgerechte Vergütungen, Stellenbesetzungen nach Sachverstand und nicht nach Parteibuch, Ausbau von bürgerorientierten Online Angeboten, mehr Bürgerbeteiligung bei großen Projekten durch ein Bürgerportal und Abstimmungen per Bürger-App, generell eine stärkere Gewichtung des Bürgerwillens, Förderung von Petitionen, Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden (§ 26 GO NRW), Abbau verkrusteter bürokratischer Verwaltungsstrukturen, Einführung von besseren Kontroll- und Überwachungsmechanismen, z. B. durch ein effizientes, nachhaltiges Straßenbaumanagement sowie Baustellenmanagement hinsichtlich Planung, Koordination und Überwachung, neue, innovative Wege bei Straßensanierungen, z. B. Einführung des "Rednitzhembacher Models" zur finanziellen und bürokratischen Entlastung der Anlieger*innen und der Stadt, Abschaffung der Anliegerbeteiligung bzw. Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach KAG bei der Grundsanierung von kommunalen Straßen sowie Abschaffung fiktiver Ersterschließungen nach BauGB, primär (regelmäßige) Instandsetzungen und Fahrbahnerneuerungen vor Grundsanierungen, Bürgerbeteiligung vor Beschluss- und Entscheidungsfindung in den Ausschüssen & im Rat.
5. Für ein zukunftsfähiges Herford: Ausschöpfung aller sinnvollen nachhaltigen Energiequellen, Ausbau regenerativer Energien unter Nutzung städtischer Immobilien/Flächen, Errichtung einer innovativen Klimaschutzsiedlung mit Vorbildcharakter (z. B. in Stedefreund) als Vorreitermodell in der Region, Bereitstellung bzw. Förderung von ausreichend bezahlbarem Wohnraum, von kleinen Single-Wohnungen für junge Menschen und Seniorinnen und Senioren, Unterstützung von Single, Familien- und Seniorengerechten Leben und Wohnen, Unterstützung und Sicherstellung von Stadtteilzentren sowie sozialen Einrichtungen und deren Betreuung, Förderung eines aktiven Vereinslebens, Unterstützung von Vereinen, Unterstützung des (Vereins-)Sports (Vereine, Einrichtungen / Sportstätten, Ausstattung), Ausbau, Errichtung, Pflege und Instandhaltung von Spielplätzen sowie Skateranlagen und öffentlichen Calisthenics Parks, Spielplätze als Treffpunkt aller Generationen, d. h. ausgestattet mit Spielgeräten für Kinder und Jugendliche, aber zusätzlich auch mit Fitnessgeräten für Seniorinnen und Senioren, Unterstützung von Jugendzentren und Jugendangeboten, Sicherstellung einer flächendeckenden ausreichenden medizinischen Versorgung (Hausärzte & Fachärzte) sowie Apotheken durch Schaffung von Anreizen, Anwerbung und Unterstützung junger Mediziner*innen, Sicherstellung einer ausreichenden Ausstattung und Bereitstellung von medizinischen Geräten, Arzneien und Hilfsmitteln, Unterstützung von Car- und Ridesharing-Projekten, Umsetzung eines innovativen, ideologiefreien Mobilitätskonzeptes, Förderung alternativer und innovativer Antriebe, z. B. durch Einführung wasserstoff- betriebener ÖPNV-Busse oder E-Mobilität für ÖPNV-Busse und den städtischen Fuhrpark, Stärkung von Wissenschaft, Kultur und Forschung, Synergien mit Nachbarkommunen eingehen, nutzen und pflegen, Erweiterung und Stärkung des Bildungscampus, Herford als Hochschulstandort ausbauen, Ansiedlung und Förderung einer innovativen Start-Up-Szene, beschleunigter Breitbandausbau, verbesserte und flächendeckende digitale Infrastruktur, freie WLAN-Netze in der gesamten Innenstadt.
6. Für Sicherheit und Sauberkeit in unserer Stadt: verbesserte personelle und technische Ausstattung von Polizei und Stadtwache sowie Rettungsdienst und Feuerwehr, konsequente, entschiedene und zeitnahe Verfolgung und Ahndung von Straftaten, hohe Bußgelder bei Verstößen gegen eine saubere Stadt, eine sichere und saubere Stadt, bei Tag und bei Nacht, auf Straßen und Plätzen, 365 Tage im Jahr, Sicherung des Bahnhofbereichs und der Innenstadt durch konstruktive, gemeinschaftliche Zusammenarbeit zwischen Polizei, Ordnungsamt, Verwaltung und Politik, kostenfreie Sperrmüllabfuhr (z. B. einmal monatlich) zur Reduzierung des Wilden Mülls.
7. Für eine attraktive Innenstadt: zur Belebung der Innenstadt Besucheranreize und Aufenthaltsqualität steigern (Stichwort: Ambiente & Flair), mehr Grün in der Innenstadt (Bäume & Blumen, Fassadenbegrünungen etc.) und Sicherstellung der kontinuierlichen Pflege, Erhaltung der Intarsien und der stadtbildprägenden Gullideckel in der Innenstadt an ihren bisherigen Plätzen, um auf die Hansezugehörigkeit und die Partnerstädte von Herford zu verweisen und um Akzente in der ansonsten grauen und austauschbaren Innenstadt zu erhalten, Thema Hansebrunnen: Einige sagen, er sieht aus wie ein U-Boot. Dazu passt es dann, dass er abgetaucht ist. Wir wollen ihn wieder auftauchen lassen. Wir stehen zu unserer Geschichte und Identität und fordern daher den Wiederaufbau und Betrieb des Hansebrunnens in der Innenstadt, Erhalt, Sanierung und regelmäßige Pflege und Instandsetzung des Spielschiffs "Hansekogge" nebst Wasserspielplatz auf dem Linnenbauerplatz furch Sponsoren und/oder private Investoren, die Bewahrung unserer Stadtgeschichte (wobei nicht nur die Stiftsgeschichte, sondern u. a. auch Herford als Hansestadt, Herford als Schaustellerstadt und die Zeit mit den Briten zu berücksichtigen ist), bei der Neugestaltung des Rathausplatzes und des Umfelds der Münsterkirche auf ein dem Gebäudeensemble (Rathaus - Markthalle - Kirche) entsprechendes (historisches bzw. historisch anmutendes) Pflaster achten, keine Option ist es für uns, die Innenstadt weiter zu „versteinern“ und ihren Charakter austauschbar und gesichtslos zu machen. Der Gefahr, dass die Innenstadt durch erneut hohen Einsatz von Beton ein ungemütlicher und zugiger Aufenthaltsort zu werden droht, werden wir entgegenwirken. Wir werden uns dafür einsetzen, dass bei allen Maßnahmen der Stadt eine hohe Aufenthaltsqualität in der Innenstadt sowie in den Außenbezirken gewährleistet ist, Stadtplanung unter Berücksichtigung wertvoller historischer Vorlagen, Unterstützung von Projekten, die sich mit dem Thema "Herford ans Wasser" beschäftigen eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmer (PKW, Busse, Fahrräder, Fußgänger, E-Scooter u. ä.) sicherstellen, dabei Verkehrsmittel nicht gegeneinander ausspielen, ausreichend Parkflächen in der Innenstadt bereitstellen, kein Rückbau von Parkplätzen, neue und vor allem ausreichende (überdachte) Fahrradständer mit zusätzlicher Ladestation für E-Bikes, Abbau von Leerständen (z. B. durch Showrooms, Popup-Stores, Lagerverkauf) und ein breiteres Angebot an hochwertigen Ladengeschäften, mehr neue und attraktive (Inhabergeführte) Geschäfte, ein größerer Branchenmix, Nahversorgung und weitere Gastronomieangebote, Unterstützung der lokalen Einzelhändler. Bürokratieabbau statt immer neuer Vorschriften und Auflagen (wie z. B. die Werbe- und Gestaltungssatzung), Internet und lokalen Handel nicht als Gegensätze verstehen, sondern als Ergänzung (z. B. durch einen dauerhaft zentral gesteuerten "städtischen Online-Marktplatz", auf dem ausschließlich Herforder Geschäfte ihre Waren anbieten können), freie WLAN-Netze in der gesamten Innenstadt, Einkaufserlebnis steigern durch Events, Veranstaltungen (Kleinkunst, (Straßen-)Theater, Musik, Varieté, Märkte etc.), Sonntagsöffnungen und Kirmesveranstaltungen, ein stimmungsvoller, nostalgischer Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz, eingebettet in das herrlich illuminierte Gebäudeensemble Rathaus, Markthalle und Münsterkirche, nicht als Ersatz für die bestehenden Märkte, sondern als Bereicherung und Magnet, als Ergänzung, zusätzlicher (themengebundener) Markt. Die Außendarstellung und (überregionale) Werbung für Herford durch ein professionelles Stadtmarketing verbessern und ausbauen, die Individualität und den Charme, die Einzigartigkeit herausstellen und besser vermarkten, Weiterführung und Ausbau der Hanseaktivitäten, klares Bekenntnis zum Hansebund und Nutzung dieser Mitgliedschaft zur effektiven Wirtschaftsförderung, zur Vernetzung und zum Austausch. Innenstädte gewinnen auch dadurch an Lebendigkeit, dass sie einen guten Mix unterschiedlicher Nutzung bieten. Dazu gehört auch, dass Menschen, die Urbanität bevorzugen, dort wohnen können. Zusätzliche Begrünung, Sitzmöglichkeiten sowie Gastronomie, aber auch eine gute Baukultur helfen, die Stadt und damit auch den stationären Handel wieder attraktiver zu machen. Dafür setzen wir uns ein.
8. Für ein vielfältiges Kulturprogramm: Erhaltung der kulturellen Vielfalt (Stadttheater, NWD Philharmonie, Musikschule, Volkshochschule, Stadtbibliothek, Daniel-Pöppelmann-Haus, Marta, Kino, Festivals, Straßentheater / Sommertheater, Kleinkunstveranstaltungen, Konzerte, Comedy, etc.) Unterstützung und Förderung attraktiver Kultur-, Sport- und Freizeitangebote für Jung und Alt (gemäß dem Motto "Attraktivität durch Vielfalt"), Einem geplantem »OWL Forum« als "Leuchtturmprojekt" stehen wir kritisch gegenüber. Herford braucht kein weiteres "Leuchtturmprojekt" um zu strahlen. Schon gar nicht, wenn die Betriebs- und Folgekosten genauso wenig bekannt sind, wie die kompletten Bau- und Ausstattungsdetails und Kosten des Neubaus. Hier sollte man sich ganz genau Fragen, ob und wie sich Herford dieses weitere "Leuchtturmprojekt " leisten kann bzw. auf wessen Kosten? Da keine belastbaren Zahlen vorliegen, lehnen wir das »OWL Forum« zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab. Wir stehen für die Sanierung und den Erhalt unseres über die Grenzen hinaus geschätzten und unter Denkmalschutz stehenden Stadttheaters. Wir unterstützen den Wunsch der NWD Philharmonie nach weiteren Proberäumen, Garderoben und einem angemessenen Veranstaltungssaal als Konzertsaal. Sollte der Schützenhof mit dem angebauten NWD Studio nicht erweiterbar und sanierbar sein, so wäre ggf. für uns ein Neubau als multifunktional nutzbare Veranstaltungsstätte tragbar. Davor sollten jedoch belastbare Zahlen hinsichtlich einer Sanierung des Schützenhofes den Zahlen eines Neubaus für die NWD Philharmonie sowie die Betriebskosten gegenübergestellt werden. Erst wenn diese belastbaren Zahlen vorliegen, können wir uns positionieren.
9. Für ein nachhaltiges Klimaschutzkonzept: Umwelt- und Klimaschutz mit Sachverstand und Augenmaß durch Anreize statt Verbote, Entwicklung eines zeitgemäßen, ideologiefreien Mobilitätskonzeptes in Form einer Verkehrspolitik, die die Verkehrsmittel nicht gegeneinander ausspielt. Die Verkehrsprobleme in Herford lassen sich nicht allein durch Appelle lösen, indem man behauptet, die hier lebenden Menschen müssten nur auf das Fahrrad steigen, dann würde alles besser. Dies ist schon allein deshalb nicht möglich, weil Herford über ein völlig unzureichendes Angebot an Radwegen verfügt und zudem kein Flachland ist. Die Benutzung der vorhandenen Radwege, meist nur aufgemalte Radspuren mit unterschiedlichem Querschnitt, uneben und oft im Nichts endend, ist zum Teil lebensgefährlich. Das gilt insbesondere für ältere Menschen. Auch der Appell an die Bürger, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, geht bei dem derzeitigen Zustand des ÖPNV ins Leere. Solange das Autofahren bequemer erscheint und in den Augen der Benutzer preiswerter wirkt als der Öffentliche Personennahverkehr, bieten Busse und Bahnen nur eine begrenzte Chance, die Verkehrsproblematik zu lösen. Daher fordern und unterstützen wir: ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept (Ausbau und Neuausrichtung des ÖPNV / Mehr, bessere und sichere Fahrradwege / Mehr alternative Angebote wie Car- und Bike- Sharing, E-Roller, Uber, MOIA, / Mitfahrangebote / Anbindung an Fernbusnetze, u. a.) Ausbau des ÖPNV durch zusätzliche Busse und Linien sowie eine bessere Taktung bis in die Nacht hinein sowie eine bessere Anbindung an Herfords Randgebiete und Nachbarkommunen, Kostenloser ÖPNV als langfristiges Ziel, umgehend vorab jedoch bereits kostenlosen ÖPNV für alle Schüler*innen und Seniorinnen und Senioren oder "echte" 1-EURO- (Tages)tickets für ALLE, diese möglichst über Herfords Stadtgrenzen hinaus. Dazu wird eine enge Kooperation mit Herfords Nachbarkommunen angestrebt. Es braucht ein einfaches, verständliches und möglichst einheitliches Tarifsystem. Dadurch entstehende Mindereinnahmen können mittelfristig durch mehr Fahrgäste kompensiert werden. Förderung alternativer und innovativer Antriebe, z. B. durch Einführung wasserstoffbetriebener ÖPNV-Busse oder E-Mobilität für ÖPNV-Busse und den städtischen Fuhrpark, Unterstützung eines Buskonzepts zum Umbau des ÖPNV: Bessere Taktungen und günstige Tarife sind nur ein Teil. Für eine attraktive Innenstadt ist es wichtig, dass die Innenstadt weiterhin gut mit Bussen erreichbar ist. Daher lehnen wir einen zentralen Busbahnhof (ZOB) am Bahnhof ab. Auch ein Umsteigen am Bahnhof in kleine Busse, die dann zum Alten Markt fahren, ist keine wirkliche Alternative, um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern. Denkbar wäre eine Lösung, bei der die Stadtbusse von einem Ende der Stadt zum anderen fahren, und dabei vom Bahnhof bis zum Stelzen-Haus auf dem Innenstadtring an diversen Haltestellen halten. Das wäre zeitnah relativ kostengünstig umsetzbar, würde einen kostenintensiven Umbau der Go-Parc-Kreuzung zu einem überdimensionierten Kreisel und die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen erübrigen und wäre zudem ein gutes Modell für die Zukunft. Überdachte und begrünte sowie mit Sitzflächen ausgestattete Buswartehäuschen, Sichere und durchgängige Fahrradwege, Ausbau und Sicherung vorhandener Fahrradwege sowie Neubau von zeitgemäßen Fahrradwegen, Überdachte und begrünte Fahrradständer in der Innenstadt, die zusätzlich mit einer Ladesäule für E-Bikes ausgestattet sind, kostenloses Parken für klimaschonende Fahrzeuge (z. B. E-Autos), Aufstockung von E-Ladesäulen im Stadtgebiet, kein Rückbau aus ideologischen Gründen von innerstädtischen Hauptstraßen (wie z. B. Mindener Straße oder Berliner Straße) die nicht nur für die Erreichbarkeit der Innenstadt von besonderer Bedeutung sind, sondern zu Stoßzeiten auch für die große Anzahl der Pendler alternativlos sind, Anreize für die Begrünung von Parkhäusern, Firmengebäuden, Geschäftshäusern und privaten Häusern, begrünte Dächer und Solaranlagen auf städtischen Gebäuden, sofern technisch und statisch möglich, mehr Grün (Bäume und Blumen) in der Innenstadt sowie deren kontinuierliche Pflege, keine Absenkung des Radewiger Wehrs, Unterstützung privater Hauseigentümer*innen bei energetischen Sanierungen, bei der Anschaffung neuer umweltschonender Heizungen, häufiger sanieren, statt abreißen, Errichtung einer innovativen Klimaschutzsiedlung mit Vorbildcharakter (z. B. in Stedefreund) als Vorreitermodell in der Region. Bevorzugung des (Hiddenhauser) Konzeptes "Jung kauft Alt", vor weiterem Flächenverbrauch und weiterer Verdichtung in den Außenbereichen und statt Erschließung weiterer Neubauflächen.
10. Für mehr Bürgerbeteiligung: Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Politik- und Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. wir fordern eine stärkere Gewichtung des Bürgerwillens, eine aktive Bürgerbeteiligung bei vielen teuren Zukunftsprojekten vor Beschluss- und Entscheidungsfindung (durch Bürgerbefragungen bzw. durch die Einführung einer "Bürger-App"), Förderung von Petitionen, Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden (§ 26 GO NRW), Bürgernähe und Transparenz nicht nur vor Wahlen, sondern vor allem zwischen Wahlen, z. B. in Form unserer öffentlichen "Bürgerdialoge".
11. Digitalisierung auf den Weg bringen: Wir wollen die Digitalisierung mit einem echten Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger voranbringen. Sicher, schnell und unkompliziert; Digitale Bildung. Wie wichtig eine gute digitale Ausstattung der Schulen und Schüler*innen ist und wie hoch unsere Defizite in diesem Bereich tatsächlich sind, wurde nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie deutlich. Es wird Zeit, endlich das schon längst nicht mehr zeitgemäße "Kreidezeitalter" zu verlassen und neue Wege zu gehen. Unsere Bildungseinrichtungen brauchen eine gute digitale Ausstattung. Mit dem Digitalpakt stellt der Bund die nötigen Mittel zur Verfügung; Breitbandausbau vorantreiben, verbesserte und flächendeckende digitale Infrastruktur und ein flächendeckendes kostenfreies WLAN-Netz in der gesamten Innenstadt schaffen; Digitalen Parkschein einführen. Im digitalen Zeitalter sollte es nicht mehr nötig sein, sich eilig zum eigenen Auto zu bewegen, um bei Bedarf den Parkschein zu verlängern. Das geht auch bequem am Smartphone. Außerdem sollten alle Parkscheinautomaten so umgerüstet werden, dass zusätzlich kontakt- und bargeldloses Bezahlen möglich ist; Digitale Anzeigen an Bushaltestellen, die neben den Zielen und Linien auch die genauen, sich automatisch aktualisierenden An- und Abfahrtzeiten sowie eventuelle Verspätungen oder Ausfälle anzeigen. Einführung eines digitalen Tickets und einer entsprechenden App, in der ebenfalls die genauen Zeiten und Aufenthaltsorte der Busse auf einer Karte angezeigt werden. Internet und lokalen Handel nicht als Gegensätze verstehen, sondern als Ergänzung (z. B. durch einen dauerhaft zentral gesteuerten "städtischen Online-Marktplatz", auf dem ausschließlich Herforder Geschäfte ihre Waren anbieten und den Kunden einen attraktiven Mehrwert bieten können); Schluss mit der Zettelwirtschaft, unnötige Bürokratie abbauen. Wir setzen uns auf allen Ebenen dafür ein, dass sämtliche Anträge - für Privatleute wie für Unternehmen - digital gestellt werden können – sicher, schnell und unkompliziert; Einführung einer Herforder-Bürger-App, die sämtliche Dienstleistungen bündelt: Ob An- und Ummeldung beim Einwohnermeldeamt, KfZ-Anmeldungen oder Anträge, z. B. für das Elterngeld – sämtliche Behördengänge können dadurch digitalisiert werden. Wartezeiten beim Amt sind damit Vergangenheit; mehr Bürgerbeteiligung bei großen Projekten durch ein Bürgerportal und Abstimmungen per Bürger-App, dadurch mehr Mitbestimmung und eine stärkere Gewichtung des Bürgerwillens.
Diese Aufstellung unserer langfristigen politischen Ziele wird ständig überarbeitet und ergänzt. Sie ist lediglich als Basis unseres politischen Handelns zu verstehen. Wir werden alles dafür tun, um unsere Ziele langfristig umzusetzen. Wir versprechen jedoch nichts, was wir nicht halten können. Natürlich ist klar, dass in der Politik Kompromisse geschlossen werden müssen, wenn beschlussfähige Mehrheiten entstehen sollen oder müssen und dass dadurch bedingt nicht jedes Ziel zeitnah erreicht werden kann, da politische Mehrheiten fehlen können. Aber auch in diesen Fällen werden wir den Willen der Bürgerinnen und Bürger nie aus dem Auge verlieren und letztendlich werden wir am Ball bleiben und uns weiterhin für unsere Ziele einsetzen.
Wir sagen nach der Wahl dasselbe wie vor der Wahl.

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Lokalpolitik mitzugestalten, neue Ideen einzubringen, aktiv mitzuarbeiten und sich intensiver mit der Stadtgesellschaft auseinanderzusetzen, ist ein spannendes Motiv, dabei zu sein. Nicht nur Entscheidungen akzeptieren zu müssen, sondern auch Einfluss üben zu können, ermöglicht Ihnen das HERFORDER BÜRGER BÜNDNIS. Kommen Sie zu uns, schließen Sie sich uns an, und arbeiten Sie mit uns. Zum Wohle in Ihrem unmittelbaren Umfeld und der gesamten Stadt. Aber auch, wenn Sie eine passive Mitgliedschaft vorziehen und uns auf diese Weise unterstützen möchten, sind Sie uns herzlich willkommen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

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