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Verpassen Sie keine Neuigkeiten und aktuellen politischen Diskussionen in unserer Stadt. Wir halten Sie auf dem Laufenden über das aktuelle Tagesgeschehen in Herford.
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»Gemeinsam Herfords Zukunft gestalten und Geschichte bewahren!«

Die unabhägige Wählergemeinschaft »HERFORDER BÜRGER BÜNDNIS« (UWG HBB) stellt sich vor:
Die Unabhängige Wählergemeinschaft » HERFORDER BÜRGER BÜNDNIS « ( H B B ) ist ein breit aufgestellter demokratischer Zusammenschluss von überparteilich politisch engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft, aus allen Schichten und aus allen Herforder Stadtteilen, die sich offen und kritisch , mit Leidenschaft, Herz und Sachverstand in die Herforder Lokalpolitik einbringen . Unsere Stadt ist unser Gemeinwesen. Dafür setzen wir uns gemeinsam ein. Verlässlichkeit, Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Fairness, Transparenz und Bürgerbeteiligung sind die Basis unserer politischen Arbeit. Wir vertreten eine sachorientierte und bürgernahe Kommunalpolitik. Wir sind unabhängig und daher frei von Partei- und Fraktionszwängen und unterliegen nicht dem Parteiengesetz. Wir befassen uns ausschließlich mit lokalen politischen Themen mit dem Ziel, zusammen mit Herforder Bürgerinnen und Bürgern die politischen Entscheidungsprozesse unserer Stadt zu gestalten. Unser Ziel ist es, eine ideologiefreie , sachbezogene bürgerorientierte Politik zu machen, die sich am gesunden Menschenverstand orientiert.

Wir stehen für Vielfalt

Wir sind vorurteilsfrei offen für alle Menschen, die sich (aktiv) in die Herforder Stadtentwicklung und Politik einbringen wollen. Egal welchen Alters, welcher Hautfarbe, Religion oder Herkunft bzw. welchen Ursprungs. Für uns zählt allein der Mensch mit seinen Visionen und Ideen sowie seiner Motivation. Stillstand und Trägheit gibt es bei uns nicht. Ebenso keinen Generationenkonflikt. Bei uns zählt jede Meinung gleich und Jede(r) kann sich bei uns einbringen, egal ob Jung oder Alt. Für uns stehen die Interessen der Bürger*innen, Bürgerinitiativen, Vereine, Interessensgruppen sowie der (lokalen) Einzelhändler und Unternehmen auf kommunaler Ebene im Vordergrund und nicht die Wählergemeinschaft oder eigene, persönliche Interessen und Posten. Wir fühlen uns bei unserer politischen Arbeit gemäß den von uns festgelegten drei Säulen » ZUHÖREN ERNST NEHMEN HANDELN « ausschließlich allen Herforder Bürger*innen verpflichtet. Wir stehen für eine bürgernahe (Lokal-)Politik mit Sachverstand und Augenmaß, orientiert am gesunden Menschenverstand.
Es ist Zeit für Veränderung! - Zeit für unbürokratische, bürgernahe Politik!
Wir wollen mehr dafür tun, dass Herford zu einer Chancen- und Möglichkeits-Stadt für alle wird. Eine Stadt, die den Menschen etwas zutraut, die zu Initiativen und Ideen ermutigt und Freiräume für alle schafft, die etwas bewegen wollen. Wir wollen Herford weiter nach vorne bringen und zukunftsfähig aufstellen. Wir wollen, dass Herford wettbewerbsfähig bleibt.
Neue Gesichter und zeitgemäße Politik braucht der Rat der Stadt Herford
Dafür setzen wir uns ein. Wir stehen für eine zukunftsorientierte, moderne, offene und zeitgemäße Politik. Es wird Zeit, dass neue - und vor allem auch junge -, hoch motivierte und engagierte Bürger*innen in den Rat der Hansestadt Herford einziehen und sich für zeitgemäße Politik engagieren. Wir geben auch den Jungen und Neueinsteigern die Chance sich von Anfang an aktiv einzubringen und Posten zu übernehmen, damit politikmüde Politiker*innen, die oftmals seit Jahren oder gar Jahrzehnten an ihren Stühlen kleben und für eine rückwärtsgewandte Politik stehen, abgelöst und damit zusätzlich alte Seilschaften gekappt werden.
Verständliche Politik gegen Politikverdrossenheit
Wir wollen Politik für alle Menschen verständlich vermitteln. Wir halten keine Endlosreden, die hauptsächlich aus Floskeln und Fachbegriffen bestehen. Politik muss für Jeden leicht verständlich sein. Wir reden nicht stundenlang ohne am Ende etwas gesagt zu haben. Wir vertreten klare Positionen, die wir sowohl vor, als auch nach einer Wahl vertreten. Wir bilden unsere Meinungen mit Sachverstand und gesundem Menschenverstand und nicht nach Parteibuch oder irgendwelchen Ideologien.
Freie und unabhängige Wählervereinigung
Als freie und unabhängige Wählervereinigung sind wir keiner Ideologie und keinen parteipolitischen Interessen, sondern ausschließlich dem Wohl unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger verpflichtet. Wir verstehen uns als Sprachrohr der Herforder Bürger*innen, Bürgerinitiativen, Vereine, Interessensgemeinschaften, (lokalen) Einzelhändler und Unternehmen und als Bindeglied zwischen Bürger*innen, Politik und Verwaltung. Stadtpolitik ist für uns Politik der Bürger*innen durch die Bürger*innen für die Bürger*innen. Als mündige Bürger*innen brauchen wir keinen Vormund. Wir wollen die Bürgergesellschaft und nicht die Parteienherrschaft. Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Gerade in Zeiten, in denen unsere Demokratie sowohl von rechts als auch von links bedroht ist, treten wir für eine offene Gesellschaft an, in der jeder eine Chance bekommt. In der sich jeder in Freiheit entwickeln kann und sein Leben nach eigenen Überzeugungen gestalten kann. In der sich jeder in die Gemeinschaft einbringen und dadurch seine Heimatstadt gestalten und nach vorne bringen kann. Damit durch starke Einzelne unsere Gesellschaft stark wird.
Solidität und Generationengerechtigkeit
Herford ist unsere Heimat. Um die Zukunft unserer Stadt nachhaltig zu sichern, müssen ihre Kernprobleme entschlossen angegangen werden und stabile Finanzen gesichert sein. Wir stehen daher für eine zukunftsorientierte Politik der nachhaltigen Solidität und Generationengerechtigkeit ohne Tabus. Das bedeutet für uns auch, dass z. B. gegebenenfalls eine Neuausrichtung bzw. Umnutzung des Marta für uns kein Tabu in unseren Überlegungen ist, wenn es darum geht, Einsparungen vorzunehmen.
Den demografischen Wandel meistern
Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung steigt. Gleichzeitig konzentrieren sich in manchen Wohnquartieren die sozialen Probleme. Die notwendige Integration von Zuwanderern ist ebenfalls eine Herausforderung. Den tiefgreifenden demografischen Wandel zu meistern, bedarf es einer integrierten Stadtentwicklungspolitik. Dem Leitbild der bürgerfreundlichen, familienfreundlichen und seniorengerechten Stadt und der attraktiven Urbanität verpflichtet, gilt es, den eingeleiteten Stadtumbau - jedoch immer die Finanzen und Interessen der Bürger*innen im Auge behaltend - gezielt fortzusetzen, gute und bezahlbare Wohnbauflächen für alle Wohnarten auszuweisen, dem Flächenverbrauch entgegenzuwirken, indem dem Hiddenhauser Modell "Jung kauft Alt" Vorrang eingeräumt wird, ein zeitgemäßes, ideologiefreies Mobilitätskonzept in Form einer Verkehrspolitik, die die Verkehrsmittel nicht gegeneinander ausspielt, zu entwickeln, genügend KiTa-Plätze und zeitgemäße Schulen aller Formen bereitzustellen, zu pflegen und zu erhalten, Spielplätze zu pflegen und zu erhalten, das Vereinsleben zu unterstützen, geeignete Gewerbeflächen zu erschließen, eine sachorientierte und ideologiefreie Klimapolitik mit Augenmaß zu verfolgen und unsere Stadt infrastrukturpolitisch voranzubringen.
Die Stadt gehört den Bürgern
Stadtpolitik ist oftmals verfilzt. Alte Seilschaften bestimmen oftmals die Lokalpolitik. Das aber ist kein Boden, auf dem die kommunale Demokratie gedeihen kann. Dem gilt es entgegenzuwirken. Der „Konzern Stadt“ gehört nicht den Parteien und nicht der Verwaltung. Unsere Stadt gehört den Bürgern. Wir sind der Souverän der Stadtpolitik. Es ist Zeit, dass die Stadt den Bürgern zurückgegeben wird.
Sachpolitik statt Parteipolitik
Als engagierte Vertreter*innen der Bürgergesellschaft und der kommunalen Demokratie sind wir nicht rechts und nicht links. Wir blicken nach vorn. Wir gehören keinem politischen Lager an. Wir sind selbstständig und damit unabhängige Kraft des Ausgleichs im Parteienstreit. Jedweden rechts- wie linksextremistischen Populismus bekämpfen wir. Wir setzen Sachpolitik anstelle von Parteipolitik. Fraktions- und Koalitionszwang sind uns fremd. Wir haben einfache und überschaubare Strukturen und legen großen Wert auf politische Transparenz. Eine Stadtpolitik zugunsten egoistischer Einzel- oder Klientelinteressen oder bestimmter Ideologien lehnen wir ab. Wir sind nur dem Gemeinwohl verpflichtet. Mit gesundem Menschenverstand und Augenmaß, Vernunft und Kompetenz suchen wir pragmatisch nach den besten Sachlösungen im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger. Der Dreiklang unserer Politik lautet deshalb: bürgernah unabhängig sachbezogen . Unsere politische Arbeit basiert auf den drei Säulen ZUHÖREN • ERNST NEHMEN • HANDELN .
Bildung und Qualifizierung: „Fördern und Fordern“
Herford ist nicht nur ein historisch und kulturell vielfältig aufgestellter Standort, ein - nicht zuletzt durch den Bildungscampus - breit aufgestellter Bildungsstandort, sondern ebenfalls ein leistungsstarker und dynamischer Wirtschaftsstandort. Als Sitz international agierender Unternehmen weist unsere Stadt einen erheblichen Pendlerüberschuss auf. Doch den positiven Wirtschaftsdaten steht die Arbeitslosenquote gegenüber. Die Arbeitslosigkeit aber darf in Herford nicht bloß verwaltet, sie muss weiter abgebaut werden. Es gilt, die kommunalen Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Wachstum zu optimieren, einen Masterplan Industrie und Gewerbe zu erarbeiten und durch kommunale Wirtschaftsförderung mittelständische Arbeitsplätze zu sichern und neue zu entwickeln. Wir müssen auf Bildung und Qualifizierung bauen und das Prinzip „Fördern und Fordern“ energisch durchsetzen. Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist eine Schlüsselfrage für wirtschaftliche Prosperität und finanzielle Leistungsfähigkeit, für das Gesicht und die Zukunftsfähigkeit unserer Heimatstadt.
KiTa und Schulen
Um die Zukunft unserer Stadt zu sichern, setzen wir auf Kinder- und Familienfreundlichkeit und eine qualifizierte kommunale Schul- und Bildungspolitik. Wir setzen uns u. a. dafür ein, dass ausreichend KiTa-Plätze in allen Stadtteilen sowie eine zeitgemäße, den Bedürfnissen der Eltern angepasste flexible Betreuung bis in die Abendstunden, gemäß Nachfrage, vorhanden sind. Ebenso setzen wir uns für Modernisierung und Digitalisierung, zeitgemäße räumliche und technische Ausstattung aller Schulen ein, denn gute und zeitgemäße Bildung sichert Zukunftschancen.
Einmischen ist Bürgerpflicht
Die politische Landschaft ist im Umbruch. Es gibt ein wachsendes Wählerspektrum, das sich von den Parteien nicht mehr repräsentiert fühlt. Angesichts ihrer Abgehobenheit, Verkrustungen und gebrochenen Versprechen, angesichts von Filz, Selbstbedienung und vielfältigen Tendenzen der Entdemokratisierung haben sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger von den Parteien abgewendet. Gegen Parteienverdrossenheit, Politikfrust und die Arroganz der Macht setzen wir auf eine Erneuerung der kommunalen Demokratie. Wir wollen die Dominanz der Parteien zurückdrängen. Wir streiten für eine politische Kultur der Transparenz und Partizipation, in der der Bürger bzw. die Bürgerin zum gestaltenden Träger der Stadtpolitik wird. Einmischen und kritisch hinterfragen ist daher für uns Bürgerpflicht! Die Zeit ist reif für eine stadtpolitische Alternative zu machtversessenen und machtvergessenen, übermächtigen und überforderten Parteien!
Das HERFORDER BÜRGER BÜNDNIS (HBB) ist DIE stadtpolitische Stimme der Herforder Bürgerinnen und Bürger!
Wir stehen für Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit! Den Mitgliedern der UWG HBB liegt ihre Heimatstadt Herford am Herzen!
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